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Europa – wie geht es weiter?

Europa – wie geht es weiter? - Der Politische Salon Konz lädt ein zur Diskussion

Europa hat gewählt. Auf der einen Seite gab es Jubel, auf der anderen lange Gesichter. Doch neben Emotionen hat das Ergebnis auch ganz praktische Konsequenzen für die politische Arbeit auf europäischer Ebene mit einschneidenden Auswirkungen für uns alle. Aktuell - so hat es den Anschein – geht es in Europa vor allem um Posten, Positionen und Pfründe. Die politischen Konsequenzen der Wahlergebnisse treten dabei oft in den Hintergrund. Genau die stehen aber im Zentrum der nächsten Veranstaltung des Politischen Salons Konz am 7. Juli zum Thema "Europa – Wie geht es weiter? Schlussfolgerungen aus und Einschätzungen zu den Wahlergebnissen". Was bedeutet das Ergebnis für die Politik auf europäischer Ebene (vermutlich) in den nächsten Jahren? Was erwarten wir vom Europaparlament? Welche Ängste und Hoffnungen verbinden wir mit Europa? Wie funktioniert das politische Geschäft in Europa eigentlich? Und wie wird es funktionieren unter neuen Mehrheitsverhältnissen im Europäischen Parlament.

Die Veranstaltung bietet Basisinformationen über das politische Alltagsgeschäft in Brüssel, Luxemburg und Straßburg und stellt Thesen zu zukünftigen Entwicklungen wie aber auch persönliche Wahrnehmungen von Europa zur Diskussion. Es geht auch um konkrete Erwartungen an europäische Politik, die an Abgeordnete der Region im Europaparlament weitergeleitet werden sollen. Wie in den seit Jahren in unregelmäßigen Abständen stattfindenden Veranstaltungen des Politischen Salon Konz üblich ist der Beginn der zweistündigen Veranstaltung am 7. Juli 2024 um 11 Uhr. Der Veranstaltungsort ist der Konzer-Doktor-Bürgersaal in der Wiltingerstraße in Konz. Hinterher besteht wie ebenfalls üblich die Möglichkeit, die Diskussionen in zwangloser Runde bei einem Glas Wein, Saft oder Sprudel ausklingen zu lassen.

Das Angebot wird unterstützt durch die Partnerschaft für Demokratie in der Verbandsgemeinde Konz und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!".